DIE PTA IN DER APOTHEKE 11.2011
Schnarchen ist eine der Hauptursachen für gestörten Schlaf, was wiederum anfällig für Störungen des Immunsystem macht. Die Gründe sind vielfältig und reichen von Übergewicht bis zu Estrogenmangel. In über 320 Schlaflaboren in Deutschland werden inzwischen Differenzialdiagnostiken und Therapien durchgeführt. Welches die besten Hilfsmittel sind und wie die Schlafgewohnheiten positiv verändert werden können, verrät Professor Wu Li, Erfinder der Anti-Schnarch-Vorrichtung DragonPearl.
Wu Li
Das Anti-Schnarch-Buch
Kösel Verlag 2011
160 Seiten, 15,99 Euro, ISBN 978-3-466-34562-5
dapd 01.09.2011
München (dapd).
Es gibt verschiedene Gründe für das Schnarchen. Dem Autor zufolge sind unter anderem Übergewicht, eine behinderte Nasenatmung, Östrogenmangel sowie der Konsum von Alkohol und Medikamenten verantwortlich für eine geringere Luftzufuhr bei der Atmung. Die schwerste Form dieser Atemstörung - das Schlafapnoe-Syndrom - äußere sich durch kurzzeitige Atemstillstände. Auf Dauer könne es dadurch zu gesundheitlichen Problemen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Gewichtszunahme, sexuellen Störungen oder Depressionen kommen. Auch das Risiko von Beziehungsproblemen sei sehr groß, schreibt Li.
Operative Eingriffe sowie der Einsatz von Zahnschienen oder speziellen Beatmungshilfen seien bewährte Methoden, um das Schnarchen zu reduzieren. Daneben empfiehlt der Heilpraktiker begleitende
Maßnahmen. Dazu gehören unter anderem der Verzicht auf Genussmittel, Gewichtsabnahme, die richtige Schlafposition, Einschlafrituale, Entspannungstechniken oder Schlaf fördernde Mittel auf
pflanzlicher Basis.
Viele Schnarcher wüssten gar nicht, dass sie schnarchen, und hätten somit auch keine Kenntnis über die damit verbundenen Risiken.
Der Partner gebe oft erst den entscheidenden Hinweis, sagt der Autor. Ein im Buch enthaltener Test soll deshalb Aufschluss darüber geben, ob man selbst vom Schnarchen betroffen ist.
Wu Li: "Das Anti-Schnarch-Buch", Kösel, 2011, 15,99 Euro, ISBN:
978-3-466-34562-5
FIT Besser leben 04.11.2011
"Müde bin ich, geh zur Ruh...", doch diese Ruhe kann trügerisch sein, denn sie wird jäh durchkreuzt, sobald jemand beginnt zu schnarchen. Von leisem Schnorcheln über lautes Sägen bis hin zu dröhnendem Trompeten ist Schnarchen bei Männern und Frauen der Schlafstörer Nummer eins: für den, der schnarcht, sowie für den, der deswegen nun kein Auge mehr zubekommt. Die unzureichende Nachtruhe führt zu Übermüdung und Dauerstress. Für Betroffene kann das Schnarchen gefährlich werden, weil dabei auch die Schlafapnoe auftritt - gefürchtete Atemaussetzer, die Herz und Gehirn langfristig schädigen können. Der neue Ratgeber von Wu Li zeigt, warum ungestörter Schlaf für das Wohlbefinden und zur Krankheitsvorbeugung so wichtig ist, wie es zum Schnarchen kommt und was Sie, liebe Leserinnen und Leser, gegen diesen Schlafräuber unternehmen können.
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Main Echo 03.11.2011
Wer schnarcht, lebt ungesund und wer das Nachtkonzert ständig mit anhören muss, ebenfalls. Übermäßiges Schnarchen führt zu Schlafstörungen und Stress. Es beeinträchtigt auf Dauer das Immunsystem, kann Herz- und Kreislauf-Probleme berursachen und sorgt für Zoff in Beziehungen.
Das muss nicht sein: Der Heilpraktiker Wu Li beschreibt in seinem >Anti-Schnarch-Buch< (Kösel Verlag, München; 157 Seiten, 15,99 Euro) die besten wissenschaftlich erprobten Anti- Schnarch- Maßnahmen. Ein Ratgeber für Entspannung und >leisen< schlaf.
Deutsches Handwerksblatt 08.2011
Wer schnarcht, lebt ungesund und wer das Nachtkonzert ständig mit anhören muss, ebenfalls. Übermäßiges Schnarchen führt zu Schlafstörungen und Stress. Es beeinträchtigt auf Dauer das Immunsystem, kann Herz- und Kreislauf-Probleme berursachen und sorgt für Zoff in Beziehungen.
Das muss nicht sein: Das "Anti-Schnarch-Buch" beschreibt die besten wisenschaftlich erprobten Anti-Schnarch-Hilfen.
Gong 05.08.2011
Schnarchen stört den Schlaf. Doch was tun, wenn es zu laut wird?
Nachts wollen wir in Ruhe schlummern. Doch wenn der Allerliebste mit dem über 20 Dezibel lauten Nachtkonzert beginnt, ist es mit der Stille schnell vorbei. Nur zu gern stößt man den Schnarcher an - in der Hoffnung, dass die Töne dann verstummen. Doch: Das ist ungesund für den Schnarcher!
Der Berufsverband der Hals-Nase-Ohren-Ärzte warnt jetzt: Die Schlafqualität des Schnarchers ist ohnehin gemindert. Wird er durch ein Anrempeln öfter aufgeweckt, bekommt er noch mal weniger Schlaf. Das ist schlecht fürs Herz, kann zu Atemstillstand führen. Experten raten deshalb, einen HNO-Arzt aufzusuchen. Denn Schnarchen ist ein komplexes Problem, dessen Ursachen gefunden werden sollten.
Buch-Tipp
Das Anti- Schnarch- Buch mit vielen Tipps von Wu Li (Kösel, 15,99 Euro)
Tages Anzeiger (Schweiz) 20.08.2011
In forteschritenem Alter schnarcht jeder zweite Mensch. Die Lautstärke schwankt zwischen 20 Dezibel (Rascheln von Laub) und 80 Dezibel (starker Autoverkehr). Der chinesische Arzt Wu Li präsentiert in seinem Anti- Schnarch- Buch viele Gegenmittel. Sie reichen vom Tennisball, der in den Rücken des Pyjamas eingenäht wird (Rückenlage begünstigt Schnarchen) bis zu Schlaftees und Entspannungstechniken. Die Lektüre ist informativ und die Umsetzung einen Versuch wert.
Freundin 27.07.2011
Schnarchen führt zu Stress - nicht nur beim Partner, der sich das nächtliche Schlafzimmerkonzert anhören muss... Ständiges Sägen stört den Schlummer, schwächt auf Dauer das Immunsystem und ist eine Ursache für Herz- und Kreislaufprobleme. in "Das Anti- Schnarch. Wie Sie dem Schlafräuber ein Schnippchen schlagen" (Kösel Verlag, 15,99 Euro) erklärt Professor Wu Li, was man gegen einen vibrierenden Gaumen so alles tun kann.
Von Peter Balzert, Buchhandlung Balzert
Wu Li: Das Anti-Schnarch-Buch
Seit jeher gilt das Schnarchen eigentlich nur störend für diejenigen, die es es hörend und schlaflos ertragen müssen, nicht aber gefährlich für den Schnarcher selbst. Tatsächlich beeinträchtigt das Schnarchen den Schlaf sehr und hat dadurch erhebliche Folgen für Gesundheit und Nervenkostüm. Wer schnarcht, schläft schlecht, und wer über Wochen und Monate schlecht schläft, schadet seinem Immunsystem sowie allen Organfunktionen und hat ein wesentlich höheres Risiko, an Depressionen, Herz-Kreislauf-Leiden, Stoffwechsel- und Autoimmundefiziten sowie Krebs zu erkranken. Häufig kommt es bei Schnarchern zu Rauswurf oder Partnerflucht aus dem Schlafzimmer und ernsthaften Beziehungskrisen.
Wu Li erklärt zunächst einmal wunderbar, wie alles funktioniert: das Schlafen (u.a. Entdeckung des REM-Schlafs durch Aserinsky und Kleitmann 1956, Klassifikation der Schlafstörungen etc.) und das Schnarchen (primäres, apnoisches, obstruktives Schnarchen). Dann kommt er zu den Ursachen, wobei Ursache Nr.1 eindeutig das Übergewicht ist. Ein Überschreitung des Normalgewichts um mehr als 20 Prozent führt häufig zu regelmäßigem Schnarchen. Schlanke Menschen schnarchen wesentlich seltener. Weitere Ursachen sind: Behinderung der Atemwege (Nase!), Östrogenmangel (ein Grund, warum Männer öfter schnarchen als Frauen: das weibliche Geschlechtshormon Östrogen hält das für das Atmen funktionale Gaumensegel elastisch!), sowie Alkohol und Medikamente.
Was kann man nun gegen das Schnarchen unternehmen? Nachdem Wu Li, der übrigens als Heilpraktiker in München arbeitet, sich ausreichend über Nasezuhalten, Schimpfen und Durchrütteln lustig gemacht hat, stellt er die wichtigsten medizinischen und operativen Maßnahmen bei Schnarchen und Schlafapnoe vor, u.a. die von ihm entwickelte und patentierte Draqgon Pearl, eine aus Kunststoff hergestellte Antischnarchvorrichtung, die so zwischen Zungenunterseite und Mundbodenmuskulatur platziert wird, dass sie das schnarchlose Atmen unterstützt.
Schlafen ohne zu schnarchen
Wissenschaftliche Studien und Untersuchungen aus Schlaflabors belegen vielfach die Beeinträchtigung von Schnarchers Schlaf und deren Folgen für Gesundheit und
Nervenkostüm.
Denn Menschen, die nächtens schnarchen, sind morgens keineswegs ausgeruht – so unerschütterlich sie auch die Nachtstunden durchgeschnarcht haben mögen. Ihr Körper konnte nicht ausreichend
regenerieren, was gravierende Auswirkungen auf das Immun- sowie das Herz- und Kreislaufsystem haben kann. Dabei spielen nicht nur die Atemprobleme und der dadurch entstehende Sauerstoffmangel eine
wichtige Rolle, sondern neueren Studien zufolge auch die Geräuschintensität des Schnarchens für den Schnarcher selbst. Hier gibt's bewährte Hausmittel gegen die nächtlichen Störgeräusche.
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von Lieselotte Banhardt
Schnarchen beeinträchtigt die Lebensqualität und nicht nur die Partnerschaft ist dabei gefährdet! Folgen von schwerem Schnarchen können u.a. Kreislauferkrankungen, Gewichtszunahme und Depressionen sein. Welche Ursachen Schnarchen hat, was dabei passiert und warum es wichtig ist, schnarchfrei zu schlafen, wird hier sachlich gut und mit einer Prise Humor dargestellt. Der Autor, der an diversen wissenschaftlichen Einrichtungen tätig ist, erklärt und bewertet die besten technischen und operativen Möglichkeiten samt begleitender Maßnahmen. Bis hierher bietet der Ratgeber nicht viel Neues. Die von Wu Li selbst entwickelte Anti-Schnarchvorrichtung “Dragon Pearl” könnte allerdings erfolgreich sein. Nach vier bis sechs Wochen regelmäßiger Anwendung benötigten alle Studienteilnehmer die “Dragon Pearl” nicht mehr, schreibt der Autor. Aufgrund der der wiss. Aktualität und der neuen Möglichkeiten empfohlen.